WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

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OversoulSeven
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WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

Ich besitze das Gerät (WD MyCloud Home Duo 6TB) seit bald mal vier Jahren. Bis vor etwa vier Monaten, als ich es ordnungsgemäss entfernte (da ich irrigerweise dache, es nicht mehr zu gebrauchen), funktionierte es in jeder Hinsicht tadellos. Als ich es jetzt wieder anschliessen wollte, wurde mein Gerät zwar erkannt, es erschien aber der Hinweis, dass eine Firmware-Aktualisierung durchgeführt werden müsse, bevor mit der erneuten Installation forgefahren werden könne. So weit, so gut.

Als die Firmware-Aktualisierung aber schon fast zwei Stunden andauerte, kontaktierte ich telefonisch den WD-Support, welcher mir mitteilte, dass dies gar kein Problem darstelle, da die Aktualisierung (von Firmware-Version 2.1.0.313 auf die aktuelle Version) Wochen dauern könne (obwohl das Gerät vorgängig stets automatisch aktualisiert wurde) und ich das Gerät während dieser Zeit natürlich eingeschaltet lassen solle.

Diese Antwort machte mich erstmal eine Weile wortwörtlich sprachlos. Dann fragte ich den Supporter, ob er mich eigentlich für dumm verkaufen wolle. Aber nein, er meinte dies allen Ernstes! Nun, diese Aktualisierung dauert jetzt schon über drei Tage an und ich kann es immer noch nicht glauben - das kann doch echt nicht wahr sein!?!

Kann mir hier jemand bitte etwas Intelligentes dazu sagen?
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Merlino72 »

Leider nichts intelligentes...nur
"Augen auf beim Hardwarekauf!"

Ich wäre genau so sprachlos wie Du es von Dir selbst beschreibst.
Wie lange war denn das Gerät nicht online?
Es kann schon sein, dass das dann deutlich länger dauert, bis sich das Gerät vollständig auf den aktuellen Stand gebracht hat....aber Wochen?! ...ich bezweifle es.
Warte ml bis sich hier die Gardware-Expwrten mit etwas mehr Expertise melden. Vielleicht gibt es ja einen Weg, das Gerät manuell auf den neusten Stand zu bringen, ähnlich wie eine Neuinstallation mit Windows oder FW-Fladhen auf Mobilgeräten. Doch Vorsicht, dabei kann man das Gerät unwiderruflich zerstören. Daher nur unter Anleitung und wenn man sich ganz sicher ist.
Ich drücke dir die Daumen.
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Merlino72 »

Ich habe mal gegoogelt und im WD Community Forum folgendes gefunden. Es betrifft nicht ganz dein Problem, aber es lässt erahnen worauf es auch bei dir hinauslaufen wird....Festplatten defekt. In einem Post wird auch von mehreren Wochen berichtet, was wohl auf die Datenverschlüsselung zurückzuführen ist, die extrem zeitaufwendig ist und bei einem Upgrade durchgefphrt wird /werden muss:

https://community.wd.com/t/upgrading-au ... duo/278792

Bei all den Berichten kann es nur die Konsequenz geben, bei NAS auf die beiden Experten QNAP und Synology zu setzen, und sonst auf niemanden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit mit Open NAS ein NAS selbst zu bauen, wenn man sich auskennt und das NAS nicht offen wie ein Scheunentor ins Netz hängt.
Falls es dich interessiert, gib in einer Suchmaschinen folgende Suchbegriffe ein. Dann bekommt man gute und zahlreiche Infos für den Anfang:
"open nas selbst bauen"
OversoulSeven
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

Merlino72 hat geschrieben: So 26. Mär 2023, 08:52 Wie lange war denn das Gerät nicht online?
Hallo Merlino72,

vielen Dank für deine prompte Antworten und die wertvollen Tipps.
Nun, das Gerät war wie gesagt bloss knappe vier Monate offline - nachdem ich ordnungsgemäss, d.h. exakt gemäss Bedienungsanleitung, zuerst meine darin gespeicherten Daten gelöscht und dann das Gerät deinstalliert hatte.

Dass während dieser "Offline-Zeitdauer" vielleicht die (eine oder beide) Festplatten defekt gingen, glaube ich eher weniger, denn das Gerät blieb an Ort und Stelle stehen und war garantiert keinen schädlichen Einflüssen wie z.B. Erschütterungen ausgesetzt.

Ich werde jetzt vorerst mal eine gewisse Weile zuwarten - diese "gewisse Weile" definiere ich zurzeit besser nicht genauer :lol:. Sollte dann keine Besserung in Sicht sein, werde ich deine Tipps (QNAP, Synology und Open NAS) sicherlich in Betracht ziehen ... und ich hatte gedacht, mit WD eine gute Wahl getroffen zu haben - offenbar falsch gedacht :( .
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Merlino72 »

Meine Ex hatte von WD einen Passport Dingens-Gedöns. Weiss die genau Bezeichnung nicht mehr genau. Das hatte sie auf Empfehlung eines Kollegen gekauft und ich sollte es ihr einrichten....nach 2 Wochen hatte ich aufgegeben ..sowas wirres und unlogisches kenne ich eigentlich nur von früher bei den Netgear- und D-Link Geräten...insbesondere Router.
Seitdem kommen für mich nur noch HDDs von WD in Betracht...für meine beiden NAS. Und da auch nicht alle Modelle und Baureihen...
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von karlos3 »

Hat Dein Gerät zufällig "WDBMUT" in der Part Nummer der Modelbezeichnung?

Wenn ja kann es sein das Deine Update Probleme damit zusammenhängen wenn dort noch MyCloud OS 3 drauf ist/war da diese letztes Jahr durch Version 5 ersetzt wurde und Geräte mit"WDBMUT" dieses Update wohl nicht bekommen.

https://dennisvitt.de/wd-my-cloud-suppo ... deres-nas/
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

karlos3 hat geschrieben: So 26. Mär 2023, 13:05 Hat Dein Gerät zufällig "WDBMUT" in der Part Nummer der Modelbezeichnung?
Ganz genau! WDBMUT0060JWT

Ja ... wie jetzt, Update bekomme ich nicht? ... und was heisst das jetzt für mich genau :roll: ?
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von karlos3 »

Das heisst für Dich das Du jetzt ein Gerät hast das nicht mehr unterstützt wird da Support Ende.

Ich würde versuchen die HDDs in ein anderes Gehäuse einzusetzen wenn Du diese weiterzunutzen willst, bzw eine Dockingstation für HDDs/Externer HDD Adapter
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Merlino72 »

karlos3 hat geschrieben: So 26. Mär 2023, 20:40 Ich würde versuchen die HDDs in ein anderes Gehäuse einzusetzen wenn Du diese weiterzunutzen willst, bzw eine Dockingstation für HDDs/Externer HDD Adapter
...oder in ein NAS-Gehäuse von QNAP oder Synology.
Die gibt es sowieso meistens nicht mit verbauten Speicherplatten sondern leer, so dass jeder seine eigenen nach Wunsch einbauen kann.
Für QNAP gibt es eine Kompatibilitätsliste (Datenbank) online ...Link siehe am Ende...für Synology gibt's sowas vermutlich auch. Darauf achten solltest Du auf folgendes:

1. Alle Daten gehen verloren, da die Platten beim erstmaligen Einsetzen initialisiert und dabei formatiert werden.

2. Verwende nur identische Platten...selber Hersteller, gleiche Größe, identische Baureihe und ggf. Unter-Baurreihen. Das kann u. U. wichtig sein für ein einzurichtendes RAID, was man nur dringend empfehlen kann.

https://www.qnap.com/de-de/compatibility/
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Merlino72 »

Die ESSENTIELLE Frage ist, was deine Anforderungen sind...was genau hast du bisher damit gemacht und was willst du vielleicht in Zukunft zusätzlich nutzen können? Demnach richtet sich der Sinn für ein NAD, einen Eigenbau oder "nur ein externes FP-Gehäuse per USB, etc.
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

Merlino72 hat geschrieben: So 26. Mär 2023, 21:25 Die ESSENTIELLE Frage ist, was deine Anforderungen sind...
Hallo zusammen,
da ich es jetzt genau wissen wollte, sprach ich gestern nochmal mit dem WD-Support, welcher - es lag vielleicht an meinem "leicht" gereizten Ton - diesmal sehr zuvorkommend war und die erneute Installation gleich 1:1 mir mir durchführte. Dabei stellte sich heraus, dass zumindest eine der Festplatten wahrscheinlich defekt ist. Zudem versicherte er mir, dass diese Geräte, auch mein Modell, weiterhin unterstützt würden. :lol:

Wie dem auch sei, WD interessiert mich jetzt eigentlich nicht mehr. Ich werde die WD-Festplatten bei Gelegenheit aber trotzdem in einem Fachhandel auf ihre Funktionalität überprüfen und mich bezüglich einer anderen Lösung (mit QNAP oder Synology) beraten lassen.

Nun zu meinen Anforderungen. Meine Daten hatte ich übrigens bei der Deinstallation des WD-Gerätes gelöscht und befinden sich jetzt alle wieder auf meinem Notebook.
Diese Daten (viele Word- und Excel-Dateien sowie PDFs, Fotos, Videos und etwas Musik) belegen insgesamt knapp 500GB.
Das NAS (oder eine sonstige geeignete Lösung) will ich, um von diesen sich auf meinem Notebook befindenden Daten eine Sicherungskopie zu besitzen, falls mein Notebook mal unvermittelt seinen Geist aufgäbe, indem es ein Backup erstellt und diese Daten jeweils synchronisiert.
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von karlos3 »

Wenn Du eine Sicherungskopie brauchst darf diese aber nicht immer aktiv sein daher für das tägliche ein NAS System und zur Datensicherung eine besser 2 externe HDDs welche nur angeschlossen werden wenn man sichern will oder um die Sicherung wieder einzuspielen.

Den alles was immer aktiv ist gilt nicht als Sicherung da es dort immer zum Datenverlust kommen kann z.B. Defekt der HDD, Virenbefall usw.

Man findet es unter dem Begriff "3-2-1 Regel" https://www.verbraucherzentrale.de/wiss ... -ein-69763

Ich kann es aus eigener Erfagrung sagen das es jederzeit zum Ausfall kommen kann, bei mir waren es 2 HDDs kurz hintereinander womit die Daten verloren waren und ich viele Dokumente wieder einscannen musste.


Nachtrag
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... chtig.html
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Kronos60 »

karlos3 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 11:49 daher für das tägliche ein NAS System und zur Datensicherung eine besser 2 externe HDDs welche nur angeschlossen werden wenn man sichern will oder um die Sicherung wieder einzuspielen.
Richtig, dann kann einem nicht mehr viel passieren.
Das System würde ich mit Aomei, Macrium oder Easeus sichern, so kann man es bei einem Defekt oder Virus ganz schnell zurückspielen.
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

Kronos60 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 16:41
karlos3 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 11:49 daher für das tägliche ein NAS System und zur Datensicherung eine besser 2 externe HDDs
Richtig, dann kann einem nicht mehr viel passieren.
Okay Jungs, ich habe mir eure Tipps zu Herzen genommen und auch die verlinkten Seiten durchgelesen. Dabei wurden zwar Fragen beantwortet, es tauchten aber auch neue auf.

Nun, da ich gewisse Begriffe, wie Sicherung, Kopie, Backup, NAS usw. leicht durcheinander bringe, möchte ich bezüglich meiner Anforderungen zunächst klarstellen, was genau ich mit "Sicherungskopie" meine, nämlich zwei Sachen:
  • a) einerseits eine Kopie der persönlichen Ordner (und Unterordner) in meinem Notebook,
    b) andererseits eine Kopie mit Synchronisierung meiner Ordner (wie in Ziffer a) sowie Teile des Systems (oder besser gleich das ganze System).
Wenn ich alles richtig verstanden habe, heisst das also:
  • Meine Daten befinden sich als Originale auf meinem Notebook.
    Eine erste Kopie auf einer externen Festplatte gesichert.
    Eine zweite Kopie auf einer zweiten, anderen externen Festplatte gesichert.
    Und eine dritte Kopie plus System auf einem NAS gesichert und laufend synchronisiert.
Richtig oder doch noch falsch? :oops:

Dann, von welchem Hersteller sollten die externen Festplatten vorteilhafterweise sein (wären dies z.B. Aomei, Macrium und Easeus?)? Für den NAS käme meinerseits jetzt eigentlich nur noch Synology in Frage.

Und dann war bei der Verbraucherzentrale noch von einer Windows-Datensicherung die Rede. Hierbei frage ich mich allerdings, was mir eine Sicherung auf dem PC denn nützt, wenn dieser bzw. dessen Festplatte den Geist aufgibt. Zudem ist mir schleierhaft, was denn gemeint ist mit Datensicherung mit Dateiverlauf oder Datensicherung mit Sicherung und Wiederherstellung (also ich brauche garantiert nicht zig-Versionen meiner Dateien - wenn schon, würde mir eine "Vorversion" vollkommen ausreichen).
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von karlos3 »

Das stimmt soweit aber die Kopien auf den exteren HDDs dürfen nicht am PC angeschlossen bleiben und sollten auch nie an einem Ort aufbewart werden.
Also 1 externe vor Ort und die andere nach Möglichkeit an einem anderen Ort wegen z.B. Schadensfall am Haus Unwetter, Feuer usw. und nach Möglichkeit in einem brandsicheren Behältnis (Datentresor).

Und das NAS wie Du geschrieben hast für die Tägliche Sicherung.
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

karlos3 hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 00:14 Das stimmt soweit, aber die Kopien auf den exteren HDDs dürfen nicht am PC angeschlossen bleiben (...) Und das NAS wie Du geschrieben hast für die Tägliche Sicherung.
Okay, hab ich verstanden. Vielen herzlichen Dank!
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Foren-Rentner™ »

Auch die Systemsicherung sollte unbedingt auf externer FP/SSD, nicht (nur) auf dem mitlaufenden NAS gespeichert sein!
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von OversoulSeven »

Foren-Rentner™ hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 10:29 Auch die Systemsicherung sollte unbedingt auf externer FP/SSD, nicht (nur) auf dem mitlaufenden NAS gespeichert sein!
Hallo Foren-Rentner,
vielen Dank! Ich werde mich nun mit all den hier erhaltenen Tipps und Empfehlungen in einem Fachhandel beraten lassen.
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Re: WD MyCloud - Firmware-Aktualisierung dauert, echt jetzt, Wochen?

Beitrag von Merlino72 »

Es ist natürlich schon wichtig zwischen diesen Fachbegriffen richtig zu unterscheiden. Und da du es ja aus eigener Erfahrung kennst und die meisten Menschen das alles in einen Topf werfen und durcheinander würfeln finde ich es sehr lobenswert, dass du hier nochmal nachfragst.

Für spätere Leser versuche ich es mal kurz zusammenzufassen, ohne dabei weitere Fachbegriffe zu verwenden und schon gar nicht in die Tiefe zu gehen.

1. Backup ("Datensicherung")
Ist vereinfacht gesagt eine bloße Kopie Deiner Daten wie Fotos Dokumente, Filme, etc.
Idealerweise, wie bereits angesprochen, sollten sie auf einer anderen Partition (selbe Festplatte) oder besser, auf einer anderen Festplatte gelagert werden. Die Backup-Fedtplatte sollte extern sein, also zB über USB angeschlossen, und zwar nur zum Zeitpunkt und Zweck der Durchführung des Backups. Wie bereits erwähnt am besten an zwei unterschiedlichen Orten lagern...in einem anderen Haus oder Banktresor...Bei Brand Wasserschaden, Erdbebenist das Backup sonst gleich mit zerstört.

2. Synchronisation:
Wie sich leicht vom dem Wort ableiten lässt, gleicht ein Programm zwei Datenbestände miteinander ab. Die Kriterien unter denen das geschieht können verschieden sind, zB. Erstelldatum, Speicherdatum, Änderungsdatum, Dateigröße, etc.
Ich synchronisiere sehr gerne mit dem Freewaretool FreeFileSync Das gibt es zB hier:
https://www.heise.de/download/product/f ... sync-88176
Es gibt die Einwegesnchronisation. Was bei A geändert wird, wird zu B synchronisiert. Aber Änderungen bei B werden nicht bei A durchgeführt. So kann man einen Datenbestand "original" halten.
Die Zweiwegesynchronisation ist dagegen in beide Richtungen. Egal wo etwas geändert, erstellt oder gelöscht wird, es wird auch am zweiten Ort dahingehend abgespeichert.
Spiegelung...vergleichbar mit 2-Wege-Sync...aber mWn Sektor für Sektor und Byte für Byte. Spiegelung als Synchronisation zu bezeichnen ist daher eigentlich nicht korrekt.
Gewählt werden kann auch zwischen inkrementeller und differenzieller Synchronisation. Das gilt übrigens auch für Backups und Systemsicherungen, die automatisiert durchgegührt werden sollen.

3. Versionierung
...gehört eigentlich noch zu "Backup". Ein Backup überschreibt man nicht einfach mit den neuen Daten. Dabei könnte etwas schief gehen oder die neuen Daten sind mit Malware befallen. Daher erstellt man ein weiteres Backup, eine neue Version. Und das bis zu einem Grad immer wieder.
Ein Backup ist das aktuelle...das von vor 12 Stunden bspw. In der Rückhand hat man aber noch das Backup von gestern vorgestern vor 3 Tagen etc.
nun macht man aber nicht unendlich viele tägliche Backups. stattdessen definiert man eine Anzahl. z.B eine Woche lang so dass man zum Schluss immer die sieben aktuellsten hat. am achten Tag wird dann das älteste überschrieben. wenn man totale Paranoia schiebt, dann sagt man dem System dass es von diesen sieben Backups einmal im Monat eins behalten soll. das sind dann die monatlichen Backups. und da definiert man wieder eine gewisse Anzahl. z.B drei Stück. im ernstfall kannst du so drei Monate zurückgehen und den datenbestand von damals wieder herstellen. ein Szenario wäre, dass sich vor zweieinhalb Monaten bei dir eine Ransomware eingenistet hat, die weder entdeckt wurde und die auch noch nicht aktiv war. aber das System war trotzdem verseucht. um nun die Daten zurückzubekommen musst du zu einem bestand aus dem Zeitraum vor der Infektion.

4. Systemsicherung:
Hier wird das Betriebssystem gesichert, ein Abbild ("Image") erstellt. Gesichert wird das BS so wie es zum Sicherungszeitpunkt vorlag. Also auch mit den gemachten Einstellungen. Dateien kdn Programme lassen sich, je nach Peogramm, dazu packen, aber das dauert dann zu lange. Die persönlichen Dateien und Ordner hat man sowieso im Backup, von daher kann man sie weglassen. Bei den Programmen muss man selbst entscheiden. Das BS lässt sich später zurückspielen...installieren und es geht an gleicher Stelle weiter, wo man aufgehört hat. Achten muss man auf Systemtreiber und Gerätetreiber, die nicht immer mithesichert werden. Du müssen ggfs händisch nachinstalliert werden.

***
Bis hier her ging es um Software, Dateien Programme, Ordner, Betriebssystem.
Sie können verloren gehen indem man sie versehentlich löscht, ein Update schief läuft ein Virenbefall vorliegt oder gar durch Ransomwarw die Daten durch kriminelle verschlüsselt und Lösefelder für die Entschlüsselung verlangt werden.
*****

Ab hier geht's um HARDWARE:

5. RAID
Ein RAID dient zur Sicherung des laufenden Betriebes falls eine Festplatte DEFEKT GEHT UND AUSFÄLLT. Und das passiert auch heute noch nach einer gewissen Laufzeit...unweigerlich.
Ein RAID ist salopp gesagt ein doppel-gemoppeltes Betreibssystem. Die Profis Kreuzungen mich jetzt, aber ich möchte es leicht verständlich umschreiben.
Die Verschiedenen RAID Arten sind durchnummeriert. Die bekanntestes sind RAID 0, 1,5,6,10, aber es geht noch weitere.
Für ein RAID benötigt man mindestens zwei Festplatten, was aber eigentlich sinnlos ist. Ein sinnvolles RAID beginnt bei RAID 5 bzw 6 wofür mindestens 3 FP benötigt werden.
Zu beachten ist, dass die Dumme aller verwendeten Festplatten NICHT zur Verfügung steht, sondern nur ein Teil davon. Je macht RAID.
Sehr gut erklärt wird es bei Wikipedia hier:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/RAID
Ach ja...es wird ein RAID-Controler benötigt um das alles zu managen. Unterschieden wird in Software- und Hardware-Raidcontroler. Hat beides Vorteile aber auch Nachteile. Üblich sind wohl eher die Hardeware-RAID-Controler....in einem NAS ist sowas bereits integriert. In einem Windows PC ist es dagegen ein Softwarecontroller.

So, ich habe sicher noch was vergessen...bitte ergänzen.
Was sollte man nun machen, als Laie? Optimalerweise "Alles".
Das mindeste ist ein Datenbackup. Denn sind die fäFamiliengotos einmal gelöscht, kommt man an sie mir sehr schwer bis gar nicht mehr ran. Also Kopie auf externer Festplatte erstellen...Ein NAS macht das auch automatisiert.
Hat man aber ein NaS, bzw einen Festplattenverbund, dann empfiehlt sich ein RAID zusätzlich...denn geht eine FP kaputt, dann sind die anderen nicht mehr erreichbar und die Daten aller Festplatten verloren.
Und zu guter Letzt sichert man sich sein Betriebssystem, da dies im er mal mit einem BSOD ins Nirvana gehen kann. Wichtig bei der Systemsicherung...ein dazu passende/geeignete Bottmedium erstellen. Denn mit der Systemsicherung alleine lässt sich nichts satrzen und die Sicherung wäre nutzlos. AOMEI macht dies auf Wunsch gleich mit und MacrumReflect auch, glaube ich. Bei den anderen weiss ich es nicht.

Für den Laien und den Privatgebrauch zuhause sollte dies allemal ausreichen um nie wieder Daten zu verlieren...naja...keine Schadsoftware einfangen ist noch wichtig...aber das ist ein anderes Thema.

Diese Zusammenfassung hegt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann Fehler enthalten.
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Beitrag von OversoulSeven »

Merlino72 hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 16:56 Es ist natürlich schon wichtig zwischen diesen Fachbegriffen richtig zu unterscheiden. (..)
Mein lieber Merlino72,
mit deiner Zusammenfassung hast du dir ja gewaltig Mühe gegeben. Ich weiss das zu schätzen. Wie du bereits deutlich gemacht hast, ist es wirklich wichtig, einerseits die nötigen Sicherungen durchzuführen und andererseits zwischen den zahlreichen kursierenden Fachbegriffen unterscheiden zu können.

Zum einen begreift man die Notwendigkeit von Datensicherungen erst dann so richtig, wenn man selber mal von einem schmerzhaften Datenverlust betroffen war. Mir passierte dies vor etlichen Jahren zum ersten Mal, zwei Jahre später gleich nochmal - also zweimal haben sich sämtliche Dokumente sowie ungezählte Fotos und Videos in Luft aufgelöst. Ich habe es zwar überlebt, denn die wahren Erinnerungen sind in mir, nicht auf meinem Rechner. Trotzdem sträuben sich mir die Haare beim Gedanken an all die verlorenen Arbeiten, welche zum grossen Teil erneut gemacht werden mussten und natürlich bedaure ich auch den Verlust der vielen einzigartigen Erinnerungsfotos und -videos.

Zum anderen, will ich selbstverständlich wissen, was genau mit den verwendeten Fachbegriffen gemeint ist, sonst versteht man ja ... gar nichts. Und wie du sagst, verwenden tatsächlich viele irgendwelche Begriffe, mal diese mal jene, obwohl sie sich per Definition komplett unterscheiden ... und der Angesprochene versteht schnell mal nur noch "Bahnhof".
Ein solcher durch Begriffsvermischung entstehende "Einheitsbrei" wiederum, scheint mir allerdings modern oder treffender gesagt, gesellschaftsfähig geworden zu sein, denn insbesondere die jüngeren Generationen neigen stark dazu, zig Begriffe auf einem einzigen zu reduzieren, zu alledem noch durch nichtssagende Anglizismen. Und dann wundern sie sich noch, dass man sich untereinander nicht mehr versteht und praktisch nur noch Missverständnisse entstehen. Na ja, ihr Problem!

Nun denn, nochmal vielen herzlichen Dank!
Gruss
Enrico
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