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Die angesehene US-Zeitung "New York Times" hat zur Wahl der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris aufgerufen. Der 59-Jährigen am 5. November seine Stimme zu geben, sei die einzig mögliche "patriotische Entscheidung für das Präsidentenamt", schrieb die Zeitung in einem am Montag veröffentlichten Beitrag der Redaktion.
Darin wird zunächst dargelegt, dass der republikanische Kandidat und Ex-Präsident Donald Trump eine Gefahr für die US-Demokratie bedeute. "Donald Trump ist für das Präsidentenamt nicht geeignet", heißt es in dem Beitrag.
Diese "eindeutige Wahrheit" müsse jeden Wähler, "dem die Gesundheit unseres Landes und die Stabilität unserer Demokratie am Herzen liegt", davon überzeugen, dass er nicht wieder gewählt werden dürfe. "Wenn ihm die amerikanischen Wähler nicht die Stirn bieten, dann wird Trump die Macht haben, unserer Demokratie tiefgreifenden und dauerhaften Schaden zuzufügen."
@Schalker. Gegen rechts unbedingt, aber warum sollten sich die deutschen Blätter für rot-grün positionieren? Damit dieses politische Elend, das zurzeit "regiert", weiter die deutsche Wirtschaft ruinieren kann? Scholz ist das abschreckendste Beispiel eines Kanzlers seit Kiesinger.
gkj43 hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2024, 13:58Scholz ist das abschreckendste Beispiel eines Kanzlers seit Kiesinger.
Mal so nebenbei: Kiesinger war Altnazi. Scholz leidet lediglich an Dauerschlaf und Erinnerungslücken (cum-ex). Und ich finde, Habeck macht dessen Job zum Glück ganz gut. Zumindest ist er problemlösungsorientiert, wenngleich mitunter mit sauschlechter und damit kontraproduktiver Kommunikation. Aber in meinem Alter erwarte ich eh keine menschliche Perfektion mehr.
Vorsicht: Ganz schwarzer Humor!
Warum muss der Iran seine Raketen ausgerechnet dann abfeuern, wenn ich WaPo Bodensee sehen möchte. Ein bisschen Rücksicht auf meine Fernsehgewohnheiten darf ich doch wohl erwarten.
Schalker hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2024, 23:39Warum muss der Iran seine Raketen ausgerechnet dann abfeuern, wenn ich WaPo Bodensee sehen möchte. Ein bisschen Rücksicht auf meine Fernsehgewohnheiten darf ich doch wohl erwarten.